Zum Hauptinhalt springen
< Hauptübung März: Absturzsicherung
07.03.10 16:28 Alter: 14 Jahr(e)
Kategorie: Bericht
Von: Christian Falk

Erste Hilfe Kurs bei der Feuerwehr Diepersdorf

Diepersdorf (DB3) – Am ersten Wochenende im Monat März führten die Kameraden der Feuerwehr Diepersdorf einen Erste Hilfe Kurs durch.


Karina Falk und Martin Bendel vom ASB aus Lauf trainierten die Kameraden in den Grundlagen. Der Auffrischungskurs ist notwendig um die vielen Aufgaben der Feuerwehr abzubilden, darunter fallen natürlich auch die Erstmaßnahmen bzw. Verletztenbetreuung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

 

Zu Beginn des Kurses stellte Martin Bendel kurz das „gelbe Plus“, den ASB Lauf vor. Im Anschluss daran gab es mittels einer Präsentation einen Überblick über die Grundlagen der Ersten Hilfe. Dabei stehen die Ziele der Ersten Hilfe im Vordergrund:

 

  • Leben retten
  • Schmerzen lindern
  • Zuversicht geben
  • …Immer nach Winsch und zum Wohle des Betroffenen
  •  ... bis der RD übernimmt

 

Gerade bei einer Durchführung eines Kurses in einer Feuerwehr, denkt man grundsätzlich erst mal an die Betreuung nach einem Verkehrsunfall. Allerdings zeigen die Statistiken andere Lagen: im Jahre 2008 gab es 430.000 Verletzte bei Unfällen, allerdings im privaten Haushalt 2,73 Mio verletzte Personen.

 

Begleitet durch einen Folienvortrag ging es dann zum ersten praktischen Teil: Nachdem jeder Teilnehmer den Rettungsgriff ausgeführt hatte, kam die „Stabile Seitenlage“ dran. Hier gab es eine wesentliche Vereinfachung der Vorgehensweise der Handgriffe:

 

  1. auf Sicherheit achten (z.B. Verkehr)
  2. Person ansprechen
  3. weitere Person einbinden zum Absetzen eines Notrufs
  4. Bewusstsein prüfen
  5. Atmung mindestens 10 sec prüfen (Regelatmung alle 6 sec)
  6. Kopf überstrecken
  7. stabile Seitenlage durchführen
  8. Patient notfalls nochmals stabilisieren / nachrücken
  9. Kopfüberstreckung überprüfen
  10. Atmung nochmals überprüfen
  11. Person abdecken – auf Rettungsdienst warten und Person betreuen

  

Nachdem jeder Kamerad die „Stabile Seitenlage“ durchgeführt hatte, ging es mit der Übung „Helm abnehmen“ weiter. Es wurde nicht nur das Abnehmen eines Motorradhelms, sondern auch as Abnehmen des Feuerwehrhelms geübt. Um die feuerwehrnahe Ausbildung zu gewährleisten, wurde ebenfalls noch das Abnehmen einer Atemschutzmaske geübt und von den beiden ASB Helfern Karina Falk und Martin Bendel fachgerecht und lehrend begleitet.

Als nächstes Thema stand dann ein „Herzinfarkt“ auf der Agenda der theoretischen Ausbildung. Dabei gilt es die Anzeichen wie ausstrahlende Schmerzen, Beklemmung, Angst, Atemnot, Blässe und / oder Kaltschweißigkeit zu erkennen. Finden wir eine bewusstlose Person vor, so starten wir den Ablauf analog der „Stabilen Seitenlage“. Wird jedoch keine Atmung festgestellt, so muss umgehend die Herzdruckmassage auf einer harten Unterlage beginnen. Wurde in der Vergangenheit noch das aufwändige Aufsuchen der Druckstelle empfohlen, so ist es heutzutage nur noch mit „der Mitte des Brustkorbes“ definiert. Arbeitstempo bei der Herzdruckmassage liegt bei 100 Bewegungen pro Minute und einer Drucktiefe von 4 bis 5 cm. Anschließend wird zweimal die „Mund zu Nase“ Beatmung durchgeführt. Nach Überprüfung der Atmung, und weiterem Stillstand, wird die Maßnahme „Herzdruckmassage / Beatmung“ weiter gemacht. Anzunehmen ist, dass die Maßnahme etwa 15 bis 20 Minuten durchgeführt werden muss. Deswegen sind nach Möglichkeiten weitere Personen in die Hilfe mit einzubinden.

 

An einem Reanimationsstern (= 4 Stück Simulationspuppen) konnten alle Teilnehmer die Herzdruckmassage (30 x bei Arbeitstempo 100) in Verbindung mit einer Beatmung (2x) praktisch üben.


Karina Falk erläuterte die möglichen Ursachen eines plötzlichen Herztodes, welcher ca. 140.000 Mal im Jahr in Deutschland vorkommt. Eine Möglichkeit für die sofort lebensrettenden Maßnahmen ist die sogenannte Frühdefibrillation. Karina Falk demonstrierte mit einem AED Schulungsgerätes (= Automatisiert Externer Defibrillator) die Wiederbelebung mit Frühdefibrillation an einer Puppe.


Im nächsten Step wurde der psychologische Faktor der „Ersten Hilfe“ erläutert:

 

  • sprechen Sie ruhig und beruhigend
  • schirmen Sie Verletzte ab (zwei Feuerwehrleute mit Decke)
  • machen Sie keine Vorwürfe
  • sagen Sie, dass etwas geschieht (z.B. wir entfernen die Türe mit einem Spreizer)
  • sagen Sie, was Sie und andere Helfer tun
  • hören Sie zu, was der Betroffene sagt
  • halten Sie ggf. seine Hand

 

Unter dem Schlagwort „Jeder Notfall kann zum Schock führen“ wurden die einzelnen Erkennungszeichen über eine Folie dargestellt:

 

  • Blässe – kalter Schweiß
  • Frieren – Angst / Unruhe
  • Lebenswichtige Organe werden nicht ausreichend durchblutet

 

Die Anzeichen eines Schocks können mittels folgender Maßnahmen vorgebeugt werden:

 

  • Angst nehmen (Psyche)
  • Schmerzen vermeiden
  • Schocklage (Beine des Patienten hochlegen über das eigene Knie – siehe Bild)
  • Wärme erhalten
  • Notruf absetzen unter 112

 

Gerade das Thema „Wärme halten“ ist bei der Schockbekämpfung entsprechend wichtig. Deswegen wurde das schonende und achsengerechte Unterlegen einer Decke geübt.

 

In dem nächsten Unterrichtskapitel stand die „lebensgefährliche Blutung“ an. Die Erkennungsmerkmale liegen in einer starken Blutung in Kombination mit einem Schock. Die unmittelbare Reaktion ist die Blutstillung! Die Durchführung erfolgt z.B. am Arm durch das Hochhalten (geringere Durchblutung), den Verletzten Hinzulegen und die Blutung abzudrücken. Nach diesen Erstmaßnahmen wird dann der sogenannte Druckverband angelegt. Wichtig darüber hinaus sind die Schockvorbeugung und die Absetzung des Notrufes, sowie das Vermeiden der Auskühlung der Person.

Nach diesen Grundlagen stand die Praxis mit dem Anlegen eines Druckverbands an. Als Hinweis gilt, dass das Druckpolster nicht saugfähig sein sollte (saugt das Blut aus der Wunde). Daher ist darauf zu achten, falls eine Mullbinde aus dem Verbandkasten verwendet wird, dass diese noch in der Plastikfolie eingebunden ist.


 Am Sonntag, den 07.03. wurde der Lehrgang dann im Anschluss an die Hauptübung März „Absturzsicherung“ fortgeführt. Eingangs der Übung wurden die am Vortag gelernten Themen zur Wiederholung durch Martin Bendel abgefragt.

 

Als erstes neues Thema ging es um einen„Notfall“ ohne lebensbedrohlichen Hintergrund wie z.B. einer Hautverletzung. Dabei bestehen allerdings ebenfalls Gefahren einer Infektion oder eines Schocks. Aus diesen Gründen ist eine vernünftige Wundversorgung zu gewährleisten. Wie immer ist dabei auf den Eigenschutz (Aidshandschuhe) strengstens zu achten. Als keimfreie Auflagen können dienen: Wundschnellverband (Pflaster), Verbandspäcken, Kompresse oder ein Verbandtuch. Zur Befestigung steht zur Auswahl ein Heftpflaster, eine Mullbinde oder ein Dreieckstuch.


Weiter ging es mit einer Fremdkörperverletzung, z.B. ein Bohrer durch eine Hand. Dabei ging es um die Thematik der Entfernung des Gegenstandes. Als Empfehlung gilt, größere Gegenstände als einen Stachel oder einen kleinen Glassplitter  in der „Wunde“ zu belassen. Maßgebender Grund ist, dass bei dem Herausziehen die mögliche Verletzung von Gefäßen, Nerven oder Sehnen besteht. Daraus kann eine stärkere Blutung resultieren, Abbrechen eines Teils oder die Wundvergrößerung an sich. Als Maßnahme ergreifen wir die lockere Wundauflage mit einem elastischen Polster und „Umbauen“ den Gegenstand ggf. mit einem Mullbindenpäckchen (Achtung: nicht auf den Gegenstand!).


Weiter ging es mit einer Praxisübung. Annahme war eine handflächengroße Verletzung am Knie. Vor dem Anlegen ist darauf zu achten, dass die s.g. Funktionsstellung (angewinkeltes Knie) eingehalten wird. Die Wunde wurde mittels einer Kompresse (Wundauflage) und einem Dreieckstuch versorgt. Als Alternative ist die Anschaffung eines Netzverbands für den privaten Haushalt hilfreich.

Abgeschlossen wurde dieses Thema durch die Versorgung nachdem ein Nagel in die Handfläche eingedrungen war. Dabei müssen seitlich zwei Kompressen aufgebracht werden. Zum Einbinden werden seitlich zwei Mullbindenpäcken aufgelegt, welche dann entsprechend eingebunden werden.

   

Eine andere Situation stellt sich dar, wenn ein Fremdkörper im Auge steckt. Auch hier sollte der Fremdkörper im Auge verbleiben. Zu beachten ist, dass ein Schutzverband über beide Augen gemacht wird. Dadurch bedingt ist natürlich eine enge Kommunikation mit dem Patienten, da er ja nichts mehr sieht.

 

Eine Amputationsverletzung stellt zwei hauptsächliche Themen: Die Versorgung selbst, sowie die „Versorgung“ des abgetrennten Körperteils. Aufgrund des Schockzustandes kann zu Beginn eine verminderte Blutung auftreten. Lassen die Schutzmechanismen des Körpers nach kurzer Zeit nach, kann es aber zur starken Blutung kommen. Deswegen sollte eine Blutstillung durchgeführt werden. Auch die Betreuung der Schockmerkmale ist zwingend notwendig. Bei der Sicherstellung des Amputates sollte weder zu warm, noch zu kalt gelagert werden. Daher sollte das Amputat in ein keimfreies Material eingepackt werden, in einen wasserfesten Beutel  geben und diesen dann in einen zweiten, mit einem Wasser- / Eisgemisch gefüllten Beutel geben. Dabei muss der innere Beutel über den äußeren Beutel hinausschauen, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden.

 

Bei Brandverletzungen ist auf eine adäquate Kühlung zu achten. Dabei sollte man aber auf die Gefahr einer möglichen Unterkühlung achten. Die Schockgefahr ist erheblich gegeben, da eine Brandverletzung mit einem Wasserverlust verbunden ist. Die Infektionsgefahr ist erheblich! Ist im Volksmund gebräuchlich, dass Brandwunden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gekühlt werden soll, so ist die Regelung jedoch an die Verbrennungsfläche gekoppelt:

  • Bis 10% geschädigter Hautoberfläche (z.B. Arm)
    • Bei Erwachsenen bis zu 10 Minuten kühlen
    •  Bei Kindern nur 2-3 Minuten

 

  • Bis 20 % geschädigte Hautoberfläche
    • Nur kurzfristig mit Wasser abspülen

 

Das nächste Thema kann auch im Feuerwehralltag schnell eintreten. Ein mit kompletter Schutzausrüstung bekleideter Kamerad bekämpft bei 35° einen Waldbrand. Die Gefahr: Ein Hitzschlag. Erkennungsmerkmale sind dabei hochrote bis blaurote Gesichtsfärbungen, heiße und trockene Haut und erhöhte Temperatur. Es kann zu Bewusstseinsstörungen kommen. Zur Behandlung dienen kalte Umschläge auf Stirn und Brust und der Patient sollte an einen kühlen, schattigen Platz gebracht werden. Als weiteres Thema erläuterte Karina Falk die Thematik eines Sonnenstichs.

 

Im Gegensatz dazu stehen Themen wir Unterkühlung und Erfierung. Zu beachten ist dabei, dass der Patient so wenig wie möglich bewegt wird. Grund hierfür ist, dass durch die körpereigenen Schutzmechanismen die lebenswichtigen Organe mit warmem Blut umgeben sind. In den „äußeren“ Gliedmaßen, wie Beine und Arme, ist das Blut oftmals schon ausgekühlt. Eine „Vermischung“ durch Bewegung des Patienten sollte vermieden werden. Als Maßnahmen sollte eingeleitet werden: Ansprechen und Atmung prüfen, windgeschützt und behutsam lagern und durchnässte Kleidung vorsichtig entfernen. Am Besten, falls vorhanden, warme Getränke verabreichen.

Die dramatischere Variante einer Erfrierung zeigt sich durch die Einfärbung der Körperteile von rötlich, über bläulich bis hin zum grauweißen. Es ist darauf zu achten, dass der Patient nicht bewegt wird.

 

Im Nachfolgenden ein Auszug aus den weiteren Themen der Ausbildung:

 

  • Nasenbluten
    • Beengte Kleidung lockern
    • Kopf leicht nach VORNE beugen
    • Kalte Tücher auf den Nacken legen

 

  • Kopfverletzungen
    • Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust
    • Gefahr: äußere und / oder innere Blutung
    • Gefahr: Bewusstlosigkeit, Atemstörung
    • Oberkörper leicht erhöht lagern

 

  • Hirnbedingter Anfall (epileptischer Anfall)
    • Plötzliches Hinfallen mit Bewusstlosigkeit
    • Zuckende, schlagende Bewegung mit Verkrampfung
    • Zusätzliche Verletzungen vermeiden; Ersticken
    • Beißkeil kommt nicht mehr zum Einsatz
    • Wenn möglich die Zeitdauer des Anfalls registrieren
    • Nach dem Anfall ansprechen und Atmung prüfen
    • Anschließend in die stabile Seitenlage bringen

 

  • Schlaganfall
    • „Herzinfarkt“ im Gehirn
    • Lähmungserscheinungen und gestörte Sprache
    • Verletzungen durch Hinfallen
    • Bewusstseinsstörungen mit Atemstörungen bis zum Kreislaufstillstand
    • Lagerung mit leicht erhöhtem Oberkörper

 

  • Insektenstich im Mundraum
    • Rasch fortschreitende Schwellung
    • Zunehmende Atembeschwerden
    • Eis lutschen lassen und von Außen kühlen

 

  • Fremdkörper im der Luftröhre
    • Merkmale: Husten, Würgen, Griff zum Hals
    • Schnell handeln!
    • Zum kräftigen Husten auffordern
    • Oberkörper nach Vorne beugen
    • Bis zum 5 mal zwischen die Schulterplättern schlagen
    • Bis zu 5 Kompressionen des Oberbauches (Verletzungsgefahr Bauchraum)

 

  • Asthma
    • Pfeifendes, keuchendes Atemgeräusch
    • Zunehmend Atemnot und Angst
    • Patient beruhigen und beengende Kleidung öffnen
    • Zu langsamem Atmen anleiten

 

  • Behinderung der Atmung (z.B. Balken auf Brustkorb)
    • Atemnot in Verbindung mit möglichen Brustkorbverletzungen
    • Sich und andere Schützen (Verschüttete)
    • Wenn möglich (gefahrlos), Person befreien
    • Atmung erleichternde Lagerung (Oberkörper hoch)

 

  • Bauchverletzung
    • Schmerzangabe; Frage zu Unfallhergang bzw. Vorgeschichte
    • Körperhaltung; Baudeckenspannung
    • Blutung, Prellmarken beobachten
    • Übelkeit oder Erbrechen
    • Gefahr ist hoher Blutverlust (außen / innen), Infektion und Schock
    • Lage nach Wunsch; vorzugsweise Rückenlage mit Knierolle und Kopfpolster
    • Nicht essen, trinken, rauchen lassen und keine Medikamente!

 

  • Gelenk- und Knochenverletzungen
    • Unfallhergang erfragen
    • Schmerzangabe; Schwellung; unnatürliche Haltung, ggf. Knochenaustritt
    • Gewebeschäden, Blutverlust (innen / außen)
    • Infektion bei offener Wunde
    • Wunde versorgen, kühlen bei Schwellungen, ruhig stellen
    • Jede unnötige Bewegung vermeiden

 

In der praktischen Ausbildung wurde mittels des Dreieckstuchs die Fixierung bei einem Unterarmbruch nachgestellt. Dabei ist darauf zu achten, dass der Knoten am Hals nicht im Bereich der Halswirbelsäule angesetzt wird.


  • Wirbelsäulen- / Beckenverletzung
    • Schmerzangabe / Taubheitsgefühl / Lähmungen
    • Nervenschäden / Bewusstseinsstörungen / Atemstörung
    • Nicht bewegen und stabilisieren, falls Patient bei Bewusstsein

 

  • Vergiftungen
    • Pilze, Pflanzen, nahrungsmittel, Genussmittel
    • Tiere, Chemikalien, Gase, Arzneimittel etc.
    • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen und Schwindel
    • Störung lebenswichtiger Funktionen
    • Gefahr: Hirn-, Leber- und Nierenschäden
    • Betroffenen/Notfallzeugen befragen bzgl. der Vergiftung
    • Giftreste sicherstellen
    • Kohlenmonoxid: Erkennung durch rosige Gesichtsfarbe und Krämpfe

 

  • Innere Verätzung
    • Brennender Schmerz, Schluckbeschwerden
    • Mundschleimhaut verändert
    • Gefahr: Speisenröhren- / Magendurchbruch
    • Nicht voreilig handeln – kein Erbrechen auslösen!

 

  • Verätzung der Haut
    • Angaben des Verletzten und Wundbild
    • Große Gefahr: Wundinfektion
    • Benetzte Kleidung entfernen (Eigenschutz – Handschuhe)
    • Wunde ausgiebig mit Wasser spülen und verbinden

 

Am Nachmittag konnte die Übung dann beendet werden. Ein großer Dank an das ASB Lauf, Karina Falk und Martin Bendel, für Ihre praxisnahe Ausbildung. Gerade in dem immer größer werdenden Aufgabengebiet der Freiwilligen Feuerwehren ist solch in „Erste Hilfe Kurs“ ein absolutes muss.