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< EINSATZ: Wasserschaden im Gebäude
08.12.19 19:15 Alter: 4 Jahr(e)
Kategorie: Bericht, KidsFeuerwehr
Von: Christian Falk

Der Nikolaus zu Besuch bei der Feuerwehr Diepersdorf

Am Freitagabend, den 06.12.2019 besuchte der Nikolaus zusammen mit seinem Knecht Ruprecht die Feuerwehr Diepersdorf.


Die Kameradinnen und Kameraden hatten den Parkplatz am Gerätehaus bereits im Vorfeld festlich hergerichtet: es gab Kinderpunsch, Glühwein und heißen Hugo, dazu wurden Lebkuchen und Stollen angeboten. Warme Wienerle, Bratwurstbrötchen sowie frisch gebackene Waffeln schmeckten Groß und Klein und am Stand der Kinderfeuerwehr gab es selbstgemachte Leckereien wie Schokomandeln, Löschwasser, Erdbeere-Vanille Marmelade, Gewürzsalz, Glühweinzucker und Cookies. Hier war sicherlich für jeden etwas dabei.

Die Lebenshilfe hatte den Christbaumverkauf geöffnet und auch einige Bäume am Parkplatz verteilt. Ebenso war der Hort der Grundschule mit einem Stand vor Ort und verkaufte selbst gebastelte Weihnachtsdekoration. Aufgrund der winterlichen Temperaturen waren zusätzlich Feuerschalen aufgestellt, an denen sich die zahlreichen Gäste wärmen konnten.

Bereits im Vorfeld konnten die Eltern Päckchen im Feuerwehrhaus abgeben, welche dann durch den Nikolaus an die Kinder übergeben werden sollten. Gegen 18:00 Uhr war es dann endlich soweit, der Nikolaus fuhr im Mehrzweckfahrzeug vor. Zur Begrüßung sangen gleich einige Kinder ein Lied und der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht freuten sich sehr darüber.

Nachdem sich der Nikolaus noch einige Gedichte angehört und die Kinder ein weiteres Lied gesungen hatten, ging es dann an die Verteilung der Geschenke. Zwischendurch sprach der Nikolaus auch eine Mahnung an die Kinder aus, „dass man besser auf die Eltern hören solle“, oder aber auch „weniger Handy spielen oder Fernseh schauen sollte“.

Die zahlreichen Gäste freuten sich über die Aktion und den weihnachtlichen Rahmen der Feierlichkeit. Gegen 20:00 Uhr war der Abend beendet und die Kameraden der Feuerwehr konnten wieder alles aufräumen.

 

Fotos: M. Müller und Chr. Falk