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< Grillfest mit vielen Gästen
30.06.10 21:01 Alter: 14 Jahr(e)
Kategorie: Bericht
Von: Christian Falk

25 Jahrfeier bei Bolta Werke

Am Samstag, den 19.06.2010 fand eine Jubiläumsfeier bei den Bolta Werken statt. Hierzu waren auch die Kameraden der Feuerwehr Diepersdorf geladen.


Da es zu späterer Stunde noch ein großes Feuerwerk gab, wurden die Kameraden gebeten, eine Sicherheitswache abzuhalten.

 

Neben der offiziellen Einweihungsfeier des neuen Werk 2, welches bereits im Januar 2009 in Betrieb genommen wurde, stand noch die Feier zur 25-jährigen Eigentümerschaft mit der Purico Gruppe auf dem Programm. Im Jahre 1985 wurden die Bolta Werke (gegründet 1921) von Professor Nathu Ram Puri übernommen.

 

Ab 18.00 Uhr traten dann die Kameraden mit dem LF 10/6 ihren Dienst an. Man war zu dem Festessen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geladen. Zu Essen gab es Ochsen vom Spieß und ein Spanferkel  - es war sehr lecker.

 

Nachdem Geschäftsführer Christian Falk und Betriebsratsmitglied Adolf Schmidt ihre Grußworte an den Eigentümer und die Gäste gerichtet hatten, kam unser erster Kommandant Wolfgang Dümmler zum Einsatz.

Er hatte die ehrenvolle Aufgabe einen Ehrenbrief an den Eigentümer der Bolta Werke, Herrn Professor Nathu Ram Puri, zu überreichen.

 

Über Jahrzehnte hinweg war und ist die Bolta immer ein großer Gönner der Feuerwehr Diepersdorf und man pflegte immer die gute Zusammenarbeit - zuletzt nun mit der Integration der Betriebsfeuerwehr der Bolta Werke.

 

Professor Nathu Ram Puri zeigte sich über den Ehrenbrief sichtlich gerührt und bedankte sich herzlich bei den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Diepersdorf. Auch eine großzügige Spende sagte er der Feuerwehr Diepersdorf zu, welche bei der nächsten Anschaffung eingelöst werden kann.

 

Gegen 22.15 Uhr startete dann ein sehr großes Feuerwerk. Nach knapp 10 Minuten war das wunderschöne Feuerwerk, mit vielen unterschiedlichen Effekten, zu Ende. Die Kameraden liefen die angrenzenden Firmengelände ab und suchten nach möglichen Feuerquellen. Nachdem sich hier kein Risiko ergab, half man noch den „Feuerwerkern“ bei dem Abbau ihres Equipments.